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Das neue Buch

Diesmal kein Krimi - obwohl ...

Vom Ende der Welt

zurück ins Leben

Der Roman beginnt dramatisch, und fast könnte man meinen, dass das Buch doch ein Krimi ist. Aber es wandelt sich in eine Geschichte über seelische Verletzungen und deren Überwindung.

   Michael, der Protagonist und Ich-Erzähler, verursacht einen Autounfall, bei dem seine geliebte Frau Alexandra stirbt. Er verfällt in tiefe Trauer und Selbstvorwürfe. Am Ende wird ihm immer klarer, dass er sich dieser Schuld stellen muss, sonst gibt es für ihn keinen Weg zurück ins Leben.

   Auch wenn es schwerfällt: Unterstützt durch ganz unterschiedliche Menschen stellt er sich der Herausforderung Er begibt sich auf Spurensuche in seinem Leben. Er macht sich auf den Weg zu sich selbst.

   Schließlich ist das auch wortwörtlich zu verstehen. Er fährt los und unternimmt eine Reise, die noch zusammen mit Alexandra geplant war. Sie führt ihn ans "Ende der Welt", nach Kirkenes im hohen Norden Norwegens direkt an der Grenze zu Russland. Aber dort begegnet er überraschend, wenn auch nicht vollkommen unerwartet dem Trauma seines Vaters Hermann, das offenbar auch in Michael schlummert und die Bewältigung der gegenwärtigen seelischen Not des Sohnes erschwert.

   So wandelt sich das Buch von einer spannenden, krimiartigen Geschichte in eine Roadnovel, die die Leserinnen und Leser auf eine Reise mitnimmt durch die atemberaubenden Landschaften Skandinaviens und zu Begegnungen mit nicht weniger eindrücklichen Menschen.

   Anker und Mittelpunkt des Buches ist und bleibt aber Michael auf seiner Reise zum Ende der Welt und zurück ins Leben.

 



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